Du hast entschieden, deine fehlenden Zähne ersetzen zu lassen, möchtest aber mehr erfahren zum Thema Zahnimplantologie und die damit verbundenen Risiken? Du suchst ein seriöses und professionelles Implantologie Zentrum, um Dir Zahnimplantate einsetzen zu lassen? Wenn ja, dann lies bitte nachfolgenden Artikel und kontaktiere uns für einen Erstbesuch in unserer Klinik.
Risiken der Zahnimplantologie – ein komplexer Eingriff
Heute stellt die Zahnimplantologie eine bewährte Lösung für den Ersatz fehlender Zähne dar, da sie für den Patienten Zuverlässigkeit und Sicherheit bedeutet. Dennoch handelt es sich um einen höchst komplexen Eingriff.
In der Praxis wird ein neues Material in unseren Körper integriert. Das Zahnimplantat muss sich dabei vollständig in den Kieferknochen integrieren. Aus diesem Grund sollte es nur aus einem biokompatiblen Material bestehen.
Für unsere Zahnimplantate wird sehr beständiges und hoch biokompatibles Titan verwendet. Nach dem Einbringen der Implantate in den Knochen ist vor dem Einsetzen der Brücke eine Einheilphase erforderlich, die zwischen 3 und 6 Monate dauern kann.
Wenn das Implantat sofort belastet wird (immediate loading), kann sich die Erfolgsquote beträchtlich reduzieren (Delayed versus immediate loading of implants: survivor analysis and risk factors for dental implant failure, Susarla SM, Chuang SK, Dodson TB, J. Oral Maxillofac Surg, 2008, feb, 66(2):251-5).
Risiken der Zahnimplantologie – welche?
Wer kann sich einer Zahnimplantologie unterziehen?
Fast jeder, allerdings ist der Patient auf seinen allgemeinen Gesundheitszustand und das eventuelle Vorliegen bestimmter Pathologien zu untersuchen, um Risiken zu vermeiden.
Es gibt Fälle, in denen keine Zahnimplantologie möglich ist. Zum Beispiel, wenn nicht ausreichend Knochen vorhanden ist, um die künstliche Wurzel einzubringen. Allerdings bietet Freesmile auch hier eine Lösung: die Knochenregeneration, d.h. die Rekonstruktion des Knochengewebes, in den die Implantate eingesetzt werden.
Birgt die Zahnimplantologie Risiken?
Sämtliche Risiken eines in Lokalanästhesie ausgeführten Eingriffs dieser Art sind mit dem chirurgischen Eingriff verbunden und können sich je nach Insertionsstelle unterscheiden.
Die häufigsten mit der Zahnimplantologie verbundenen Risiken sind: postoperative Blutung, Schwellung und, in einigen Fällen, vorübergehende Empfindungsstörungen, wie leichtes Kribbeln im Zahnfleisch, die sogar einige Wochen anhalten können und dadurch verursacht werden, dass bei der Operation benachbarte Nervstrukturen gereizt werden können.
Risiken der Zahnimplantologie – Abstoßung oder Misserfolg?
Das Risiko der Abstoßung ist inexistent, allerdings eignet sich der Begriff „Abstoßung“ nicht, um eine misslungene Implantation zu erklären, da er auf die Unfähigkeit des Körpers verweist, das Implantat aufnehmen zu können, während es korrekter wäre, von einem Misserfolg zu sprechen, das entweder auf einen Einschätzungsfehler des Chirurgen bei der Technik oder Modalität der Implantatinsertion oder auf die Nichteinhaltung internationaler Sterilitätsprotokolle zurückzuführen ist.
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